Donnerstag, 18. Dezember 2014

Regelwerk Dezember 2014



Regelwerk Dezember 2014


1.       Erziehungsmaßnahmen
(1)    ... dienen der Lust der Herrin und dem Gehorsam des Zöglings.
(2)    … dürfen nach Belieben ausgeführt erweitert bzw. verlängert werde.
(3)    ... können spontan ausgesprochen oder verhängt werden.
(4)    … werden in der Regel mit dem Rohrstock abgearbeitet.
(5)    … ob im Allgemeinen oder spontan ausgesprochen, sowie deren Art und Weise obliegt allein der Herrin.

2.       Erziehungspunkte EP
(1)    Erziehungspunkte des Tages sind vor dem zu Bett gehen mitzuteilen und zu notieren.
(2)    Erziehungspunkte werden generell am Wochenende abgearbeitet.
(3)    Die Gründe der Erziehungspunkte sind zu merken.
(4)    Die Höhe der Erziehungspunkte liegt einzig im Ermessen der Herrin.
(5)     Bei wöchentlich unter 200 Erziehungspunkten darf der Zögling sich ein Mittagessen wünschen.

3.       Aufgaben
(1)    Regeln sind vor der Nachtruhe aufzusagen.  25 EP
(2)    Zur Nachtruhe ist, vor dem Bett kniend, um Erlaubnis zu Bitten. 30 EP
(3)    Der Toilettendeckel ist überall und immer zu schließen.  20 EP
(4)    Aufträge in Befehlsform sind sofort auszuführen. 40 EP
(5)    Hausaufgaben sind fristgerecht zu erledigen. Hindernisse sind eigenständig zu melden.  40 EP
(6)    Jede Tür ist achtsam zu öffnen und zu schließen. 15 EP
(7)     Beim Kochen ist eine Kochschürze zu tragen. 20 EP
(8)     Bei angekündigten Eintreten der Herrin ist diese respektvoll zu begrüßen. 30 EP
(9)     Die Jacke ist immer anzureichen. 10 EP
(10) Entscheidungen über Kontakte und Veranstaltungen werden von der Herrin getroffen. 50 EP
4.       Verbote                             
(1)    Asoziales Verhalten oder unsittliches Aussehen ist verboten. 20 EP
(2)    Bestimmte Sätze aus dem beruflichen Alltag sind verboten. 10 EP
(3)    Bestimmte Symbolik sind verboten. 30 EP

5.       Intimität
(1)    Der Intimbereich des Zöglings ist verschlossen zu halten.
(2)    Ausnahmen für das Ablegen des Schutzes müssen respektvoll erfragt werden.
(3)    Das Betteln um Freiheit ist verboten. 15 EP
(4)    Das Anfassen des Intimbereichs ist verboten. 10 EP
(5)    Um Sex zu betteln oder derartiges auffälligeres Verhalten ist verboten. 15 EP
(6)    Ein Höhepunkt muss gestattet sein.  100 EP

6.       Pflege & Gesundheit
(1)    Körperhaare sind zu entfernen. 15 EP
(2)    Alle ca. sechs Wochen sind die Kopfhaare professionell zu kürzen. 15 EP
(3)    Die Haut, die Augen und der Po sind regelmäßig einzucremen und zu Pflegen. 15 EP
(4)    Finger und Fußnägel sind kurz zu halten. 15 EP
(5)    Die Zähne sind dreimal wöchentlich mit Zahnseide zu reinigen. 15 EP
(6)    Es ist dreimal wöchentlich Sport zu treiben.  50/100/150 EP

7.       Ernährung
(1)    Kalorien sind in der Arbeitswoche zu notieren.
                                                               i.      Lightprodukte sind zu notieren 0,1l  = 20 EP
                                                             ii.      Fastfood ist zu notieren 50 EP 2mal FastFood +100 EP
                                                            iii.      Limonaden und Süßigkeiten zu notieren. 20 Kcal = 1 EP
(2)    Es dürfen keine gemeinsamen Süßigkeiten allein gegessen werden. 20 EP

Die Entwicklung

Auch nach einiger Zeit hat sich  in unserem Alltag keine Langeweile breit gemacht. Im Gegenteil:
Unregelmäßig gibt es Zeit neue Dinge auszuprobieren und die Grenzen zu erweitern.

Es ist schwer zu beschreiben, aber ich bin sehr Stolz mit Ihr gemeinsam diesen Weg zu gehen. Unsere Regeln haben sich inzwischen in die Beziehung eingebrandt und sind zum fester Bestandteil.

Genau wie auch einige Rituale. Es ist inzwischen der Standard vor dem zu Bett gehen vor ihr zu knien. Um Erlaubnis bittend.

Sicherlich gibt es manchmal Momente, wo ich mir wünsche mich frei anfassen zu können. Dies ist aber solange her, dass ich mich aktuell gar nicht dran erinnern kann. Dafür aber an die erniedrigen Erleichterungstaten, wenn ich vor Ihr es mir mit der Handmuschi besorgen sollte.

Aktuell trainieren wir die Begrüßung beim Eintritt der Herrin. Es fällt mir schwer im Alltag vor ihr auf die Knie zu gehen, wenn Sie zur  Tür eintritt. Das kostet mich auch aktuell einen Haufen an Strafpunkten.

Auch musste ich aufgrund von Fehlverhaltens eine Spermaspur vom Bad auflecken. Dies mag vielleicht erotisch klingen, doch im Alltag war es schon sehr demütigend. Aber ich tat es. Weil ich wollte das Sie Stolz auf mich ist.

Auf einer Party, wo ich mich nackt entkleiden durfte hatte ich bei der Abstrafung zu viel gejammert. Dies wurde von ihrer Seite auch kräftig moniert. Mit solch einem Weichei will Sie nicht auf eine Veranstaltung. Es folgten noch eine Reihe von Schlägen, welche ich über mich ergehen ließ.

Klingt es komisch, wenn ich schreibe dass ich die Härte zum Schluss nur aus dem Wunsch ihr zu gefallen ertrug?
Sicherlich gibt es den Lustschmerz, aber diesen wollte sie wohl bewusst nicht erzeugen. Es schien, als hätte Sie Freude daran mich wahrlich mit dem Rohrstock zu erziehen.

Auch das Intresse am Hintereingang steigt. Aber dazu an anderer Stelle später mehr....

Mittwoch, 10. September 2014

Erlaubnis nicht erteilt, es ist noch zu früh!

Erlaubnis nicht erteilt, es ist noch zu früh!


Ein paar ruhige Tage. Endlich. Mit ihr allein.
Am frühen Morgen bereite ich wie jeden dieser besonderen Tage das Frühstück. Bereite den Kaffee vor und übe mich in Geduld. Vielmehr bin ich in Gedanken versunken. Ich empfinde Freude, meiner Königin zu gefallen. Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu befrieden. Inzwischen weiß ich, dass ein gutes Frühstück und der morgentliche Kaffee dazugehört.

Über die Woche hatte Sie mir neue Hausaufgaben gegeben.
1) Besorge neue Handschuhe, welche ich bei der Abstrafung tragen kann.
2) Reinige WC, Gästebad, sowie Schlafzimmer.
3) Bestelle Eisspray aus dem Internet.

Voller Stolz präsentierte ich ihr am Frühstückstisch die eingekauften Sachen eingetroffenen Sachen. Sie schien sich zu freuen. Fragte nach den anderen Aufgaben. Eine Augenkontrolle ihrerseits hatte ergeben, dass nachgebessert werden sollte.

Zudem vergaß ich meine Tischmanieren und kaute mit offenen Mund. Wie in unseren Regeln vereinbart folgte die Aufforderung "Napf" In unseren Statuen bedeutete dies, dass ich mich auszuziehen das gesamte Essen in einen Mixer zu zerkleinern habe. Diese Speise wird weiter aus dem Napf am Boden ohne Einsatz der Hände gegegessen. Zumeist ist der Napf seitlich der Herrin zu positionieren. 
Gerne schaut sie sich das nicht an, so dass ich ihr eine Zeitung oder Katalog zu holen habe welchen Sie in Ruhe ließt. Hört Sie meinerseits Geräusche, wird dies mit einer Strafzahl benannt. Heute waren es am Ende 30 Punkte.

Ich liebe es, wenn Sie hart ist. Ich brauche ihre Ansagen. So folgte heute die Anweisung, dass die restliche Wohnung ebenfalls nackt zu putzen sei. Sie würde zwischenzeitlich einkaufen gehen. Bevor Sie die Wohnung verließ legte Sie mir um Hände und Füße das Sträflings-Fesselgeschirr um zu verhindern, dass ich mir Kleidung anlegen konnte oder auf andere dumme Gedanken kommen würde. Auch das verschloßene Piercing im Gefängnis wurde mit einer Glocke verschloßen.
Die Stunden vergingen und ich putze. Räumte und wollte alle zu ihrer Zufriedenheit erfüllen. Natürlich immer in der Hoffnung eine Belohnung zu erhalten. 

 Ein dreimaliges kurzes Klingeln ist die Vereinbarung wenn Sie eintreten möchte. Auch wenn Sie einen Schlüssel hat, ergibt sich hier ein weiters Ritual. Die König erwartet, dass Sie nachdem man ihr die Tür öffnet erst den Mund und im Anschluss die Füße küsst. Natürlich zweiteres in tiefer Demut. 
Ich nehme ihr die Jacke ab, ziehe ihr die Stiefel aus und trage ihre Tasche in die Küche.
Ich knie mich vor ihr. Dies tue ich gern. 

Von unten schaue ich Sie an, über ihrem Dekoltee hängt die silberne Kette mit dem Schlüssel zu meinem Glück. Ihr Eigentum.

Sie holte den gewissen Schlüssel hervor, spielt mit den Fingern daran, während Sie mir einige Ansagen vorgibt. Sie offeriert mir einen möglichen Höhepunkt, sofern Sie nach 20 Uhr mit mir zufrieden sein würde.


Den restlichen Tag verbrachte meine Herrin auf dem Wintergarten im Liegestuhl oder auf dem Sofa im Wohnzimmer. Sofern kein Läuten mit der Kellnerglocke ertönte,  wurde mir  Freizeit eingeräumt. Diese war recht großzügig, nachdem meine über die Woche verteilten Strafpunkte nicht sehr hoch und abgearbeitet waren.

Sie überließ mir die Wahl, ob ich die Strafe durch Stromstöße, Klammern am Sack, Kniebeugen, Schläge und/oder Tritte auf den Sack oder bei uns klassisch mit dem Rohrstock abarbeiten möchte. Es muss an der Zahl gelegen habe das ich die Wahl hatte. Der Plugstand nicht zur Wahl.

Im Anschluss ließ sich meine Königin noch die Füße massiert haben. Für diesen Anlass hatte Sie sich ihrer Hose entledigen lassen. Sie trug Strapse und hübsche Unterwäsche. Sie schloß ihre Augen und genoß die Massage.

Ich sah wie Sie sich immer mal wieder an ihren erogenen Zonen berührte, bis Sie mich bestimmt aufforderte ihre Brustwarzen und zu berühren. Ihre Füße streichelten meinen eingeschloßenen und so gut der Platz es bot erregten Penis. Auch der Sack wurde von ihren Füßen massiert. Einer unbestimmten Abfolgte nach nährte sich meine Zunge ihrem Venushügel. Meine Königin zeigte sie mit dem Finger auf ihre Lustgrotte und drückte gleichzeitig später meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Im Anschluss zog Sie ihre Beine an sich und ich durfte Sie ausgiebig lecken und zun ersten Höhepunkt bringen. 

Die Belohung für die Arbeit war ihr Honig, gierig leckte ich ihre Vagina und Klitoris.  
Sie zog mich weg, befahl mir ihr die spitzen Schuhe zu bringen und anzulegen. Ich befürchtete, dass Sie mich damit abstrafen würde. Schön öfters hatte Sie meine Geilheit durch gezielte Schläge oder Tritte besänftigt.

Doch ich irrte. Ich hatte mir im Schlafzimmer den Strap-On anzulegen.

Es folgte eine Ritt den wir Beide genoßen. Der Penis pochte und schmerzte. Der Samenstau hielt an. Mein praller Hoden schlug immer wieder gegen ihren leckeren Arsch. Meine Herrin genoß in vollen Zügen und es gipfelte in einem unvorstellbaren Lustschrei. Später griff Sie an meinem Rücken und kratzte mit ihren Nägeln blutige Spuren während Sie ihrem zweiten Orgasmus erreichte.


  Meine Herrin stand auf, nahm mir den Dildo ab und schnallte ihn sich selbst um. Ich musste sollte mich auf alle Viere begeben. Und sie beglückte mich von Hinten. Erst zart, dann hart.

Aus meinem Schwanz lief Saft und endlich hatte Sie erbarmen und öffnete das Schloß. 
Mein Glied baute sich auf während ich mich an den Rand des Bette knien solltest.

So stand Sie vor mir, mit angeschnallten und bereits benutzten Dildo. Ihr Körper bedeckt von ein wenig Stoff. Auch trug Sie die neuen Latexhandschuhe. 
Ein besonderes Gefühl als Diese anfingen mein Glied zu massieren. Doch als ich um Erlaubnis zum eigenen Höhepunkt bat, zog sie von der Komode unsere zweite neue Errungenschaft. Erbarmungslos sprühte meine Herrin das Eisspray auf meine Intimität, solange bis die Größe zum Verschluss reichte. 
"Erlaubnis nicht erteilt, es ist noch zu früh!"


Samstag, 30. August 2014

Auszeit meiner Herrin

A) Ich bitte darum dass meine Herrin mich nackt in einer Ecke knien lässt wenn Sie eine Auszeit möchte. SIE signalisiert diesen Auftrag durxh ein Fingerzeig und dem Ausruf "Auszeit" Ich habe zu schweigen und meine Position zu halten. Sie entscheidet ob der Körper zur Wand gerichtet ist oder ob zum Beispiel eine Augenmaske zu tragen ist. Sie entscheidet wie lange und mit welchem Spielzeug.

Donnerstag, 21. August 2014

Die Sache mit dem Ketchup

Gestern goss ich im Beisamensein meiner Königin unerlaubter Weise Ketchup auf das bereits mit Tomatensauce verfeinerte Nudelgericht. Sie sah es und reagierte sofort. Ich musste sämtlichen Lieblingsketchup vom Essen entfernen und mir wurde mit kleinen Ausnahmen ein Verbot erteilt. Nun frag ich mich, ob dieses Fehlverhalten weiter Konsequenzen haben wird. Ob Sie weiß, dass wir noch immer im Schrank den Hundenapf stehen haben? Ob Sie unangekünigt eine weitere Strafe aussrechen wird? Für Sie (und auch für mich) würde ich die Strafen gerne tragen. Nur um Ihr zu gegallen, ihr gegenüber meine Nähe und tiefe Demut zu zeigen. Generell muss ich eingestehen hab ich nach meinen Höhepunkten am Wochenende meine Achtsamkeit und Disziplin etwas schweifen lassen. - Gestern keinen Sport. -Ihre Schokolade weggegessen und - unaufgefordert keinen Ersatz gekauft. (Was bereits meinen Vergehen in der Punkteanzahl verdreifacht hat) Ich habe auch Ihr noch immer nicht einen Kostümverleih gezeigt um evt. Accesoirs zum Tragen zu besorgen. Ob das nur kurzweilige Gedanken bei Ihr waren? Oder hat(te) sie was bestimmtes vor? Auch hat Anzahl der verzehrten Süssigkeiten hat diese Woche stark zugenommen. Ich sehe selbst, dass ich dringend an meiner Diziplin und Gehorsam arbeiten muss. Es ist kein Geheimniss das ich mich ihr gerne unterordne. Ich weiß, dass ich es manchmal herausfordere. Doch wie weit werde ich gehen. Und vor allem: Wie tief wird Sie mit mir gehn? Die Lust zur Demut ist bei mir immer dann besonders tief wenn im Alltag der Druck besonders hoch ist. Heute ist so ein Tag. Was hab ich für ein Glück zu solch einer Herrin zu gehören.

Konsequenz, Härte aber auch Erregung

Die letzte Erziehungseinheit hatte an Härte und Konsequenz stark zugenommen. Hatte Sie mich anfangs vor sich seitlich knien lassen und an mir die Strafpunkte auf dem Ledersessel sitzend abgearbeitet, so zog sie nach der eingeforderten eigenenEinschätzung die Gangart konsequent an. Es war einer der bis jetzt seltenen Male das ich neben dem üblichen Respekt auch Angst vor ihr verspürte. Was hatte Sie wohl vor? Sie befahl mir ins Schlafzimmer zu gehen und die Ketten aus dem Bettkasten zu holen. Zügig musste ich mir mit Ausnahme des Halsbandes das komplette Fesselgeschirr anlegen. Sie fixierte mich alle Viere weit gespreizt. Ich spürte an meinem eingesperrten Glied, dass der Zustand mich erregte. Nun war ich ihr in einem Moment der knallharten Konsequenz ausgeliefert. Ihr, meiner Herrin. Es folgte eine Wiederholung der Abarbeitung in einer Härte welche ich noch heute vier Tage danach leicht spüre. Im Spiegel heute morgen waren nur noch leichte Blessuren zu sehen. Gestern nahm ich die mir selbst verordneten Pflaster wieder ab. Den Tag taten die gepeinigten Stellen deutlich weh. Es wäre aber auch nicht gelogen zu behaupten das ich diese Andenken mit etwas Stolz trage. Diese Behauptung hatte meine Herrin bereits am Tag danach aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt erörtete ich sicherlich. Etwas peinlich berührt. Zwischendurch führt dieser Stolz zu einer spürbaren Erregung. Welchem aber durch Stahl seine Grenzen gesetzt sind.

Donnerstag, 14. August 2014

Grenzerfahrung

Inzwischen wird meine Herrin konsequenter und baut ihre Herrschaft aus. Auch wurde ich das erste Mal anal verschlossen.
Es war ein komisches Gefühl, seine Ausgänge nicht mehr zu  kontrollieren. Schweißperlen rannten von meiner Stirn. Mein Körper suggerierte auf Toilette zu müssen. Ich hatte Angst mich zu entspannen, da es furchtbar peinlich für mich hätte werden können. Sie entfernte zwar den Plug wieder doch war mir die Folge bereits bewusst.
Selber Schuld, hatte ich im Vorfeld doch für die Erlaubnis eines Höhepunktes fünf Stunden tragen des Plugs angeboten.  Nicht einmal 15min hielt ich durch. Neben dieser Sache sind auch noch 150 Schläge offen.